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Skandaj

Eigenbezichnung

Skandaj > Die Wortbedeutung wird von *kand- =Leuchten, Hell, Scheinen abgeleitet. Da das Symbol dafür jedoch eine Hand ist, ist auch eine Herleitung von igm. *kent- = Hand möglich. Ein weitere Deutungsversuch (siehe. N. Arbogast) verweist auf Ur-Alaju-Wortstamm *ck- der für chec, das Zusammenschlagen zweier Steine steht.


Tekaj > Wortzusammensetzung aus tek = Zusammenfügen, Erschaffen, etwas fertigen, etwas erlangen; und aj, von aju = Leben, Dauer, Zeit, Ewigkeit, Lebenskraft,( Als Wortzusatz "Sein", seiende; In diesem Sinne ist das Wort als die die zusammenfügen zu interpretieren. Diese Bezeichnung taucht ebenfalls häufig auf und wurde ihnen auch von anderen Völkern (z.B. a.Griechen (tekoi) gegeben.


Skai > Der Wortursprung ist nicht ganz klar, die Wortwurzel verweist einerseits auf ig. skai= klopfen, aber auch auf skai = Schein, leuchten (vergl. ahd. skinan = scheinen)


Nienetwiler. Dieser Begriff bezeichnet eine Idee, wurde verschiedentlich aber auch von Forscherinnen und Forschern für die Skandaj verwendet. In der sogenannten Nienetwiler-Forschung, geht es hauptsächlich um Beweise der kulturellen Leistung der Skandaj, und weniger um das Auffinden von Artefakten die die Existenz der Skandaj beweisen.


Ursprung

Skandai sind eine Population der Gattung Homo und genetisch verwandt mit dem Homo Sapiens. Sie können auf eine Zeit bis ca. 1.3 Millionen Jahre zurückverfolgt werden. Es wird vermutet, dass sie sich auf Grund klimatischer oder anderer Verhältnisse unabhängig und ohne Kontakt zu den anderen Populationen entwickelten. Eine Isolation die sie, als die Siedlungsräume mit dem Auftauchen der Neandertaler, Denisova-Menschen und später auch dem Homo Sapiens, absichtlich beibehielten und das bis heute teilweise noch tun.

[Theorien wonach sie sozusagen ein Urstamm der obgenannten Populationen waren, können nicht belegt werden und sind anzuzweifeln. Vielmehr war es wohl so, dass sie sich parallel zu ihnen entwickelten. Es gilt hier festzuhalten, dass sowohl im Nationalsozialismus, wie auch später, seitens rechtsnationalistisch gerichteter Personen Tendenzen bestanden (und leider teilweise bis heute bestehen), wonach "der Nienetwiler" als quasi-Ursprung für das Arische (oder welches und wo auch immer) -Geschlecht gelten sollte. d'Aciel Arbogast I wie auch sein Enkel Nomis Arbogast sind dagegen stets mit allen Mittel angegangen.]

Am meisten Skandaj sind heute in der Schweiz zu finden. Nach Aussage von Nomis Arbogast leben zurzeit weltweit ca. 25'000 bis 30'000 Skandaj.


Archäologische Funde

KMLU N CH 5 68 3

Die archäologische Grabung von 2018/19 im Kanton Luzern (genauer Ort wir geheim gehalten) konnte anhand von C14 Analysen bei der «Grabung Nienetwil/Etappe 1» eine Besiedlung auf ca. 650'000 v.u.Z. (+/- 100 Jahre) festhalten. Damit wird auch das Geröllwerkzeug KMLU N CH 5 68 3 auf diese Zeit datiert. Es wurde in Schicht 195 gefunden und beweist nicht nur eine extrem frühe Besiedlung, sondern auch eine Siedlungskontinuität von mehr als einer halben Million Jahre.

Verschiedene Einzelfunde im Schweizerischen Mittelland, der Westschweiz, Frankreich, Österreich und im Südeuropäischen und Nordafrikanischen Raum verweisen auf eine Kultur die weit gestreut war. Verschiedene Steinwerkzeuge, bearbeitete Knochen und verkohlte Holzreste in der Nienetwiler-Kultur zugeordneten "Siedlungen" oder Rastplätzen können ebenfalls auf ein Alter von ca. 6500'000 Jahren datiert werden. Amot Nussquammer sen. behauptete gar, dass er beweisen könne, dass das alter der Skandaj auf rund 3.3 Millionen Jahre gelegt werden könne. Seine Beweisführung war aber zu wenig stichhaltig und wurde von seinen zeitgenössischen Kollegen in Anthropologie und Archäologie abgelehnt. Die Schwierigkeiot der Beweisführung lag für ihn hauptsächlich darin, dass keine genaue Datierung von Steinwerkzeugen möglich war. Heute sieht das anders aus, doch die Objekte, bzw. das Erdreich um die Funde muss vor Ort untersucht werden. Neueste Forschungen gehen im Moment von einem erstes Erscheinen vor rund 1.2 Millionen Jahre aus.

Die datierten Holzkohleteile der Grabung Nienetwil wurden im im Fundzusammenhang KMLU N CH 5 68 3 in den der Schichten 195 bis 189 zusammen mit Stein- und Knochenobjekten gefunden. Die ebenfalls in dieser Schicht entnommenen verkohlten Pflanzenreste und Samen bestätigen das Alter.


Prähistorische Zeit

Klar ist, dass es mindestens ab 46'000 v.u.Z. einen Handel oder Austausch der zu damaliger Zeit im gesamten europäischen und norafrikanischen Raum lebenden Skandaj gegeben hat. Fest steht auch, dass es später auch zumindest einen leichten (und durch Funde bestätigten) Austausch zwischen Homo Neandertalensis, Homo Sapiens und den Siedlungsgebieten der Denisova im östlichen eropäischen/westlich asiatischen Raum gegeben hat. Die bei einer gemeinsamen archäologischen Grabung von d'Aciel Arbogast I und Amot Nussquammer in Spanien gemachten Funde, lassen zudem den Schluss zu, dass es zwischen den dort siedelnden Neandertalern und der Nienetwiler-Kultur zu einem kulturellen Austausch gekommen ist. Ähnliches wurde bei einer Grabung in der in Österreich liegenden Wachau zwischen Homo Sapiens und Skandaj beobachtet. (sie [[Liste_der_Fundobjekte_(KaLU)|Liste der Fundobjekte)

In den letzten Jahren wurden Funde der Nienetwiler-Kultur zugeschrieben die in Afrika, dem Süd- und Nordamerikanischen Kontinent, ganz Asien, Australien und Neuseeland gefunden wurden. Obwohl es teils berechtigte Kritik an der Zuweisung der Funde gibt, muss dennoch festgehalten werden, dass sich durch die schiere Zahl der Funde, eine weltweite Besiedelung durch die NienetwilerInnen nicht mehr wegzudiskutieren lässt.

Auf Grund regionalpolitischer Entwicklungen ab dem 6. Jahrtausend v.u.Z. verändert sich die Besiedelung zusehends, und es wird eine deutliche Neigung zu abgelegenen, ja abgeschiedenen Regionen, durch die Skandaj deutlich. Mit der Ausbreitung der Grossreiche in dieser Zeit und einer damit einhergehender militärischer Präsenz, zogen es die Skandaj offensichtlich vor, sich möglichst "unsichtbar" zu machen. Nichtsdestotrotz ist in dieser Zeit ein deutlicher einfluss der sich ausbreitenden "neuen Kulturen (z.B. Glockenbecher) und ihren neuen, heute als "Indogermanisch" definierten Sprachen zu erkennen. So hielten ab diesem zeitpunkt, insbesondere in diesem Sprachraum, neue Wörter in das Alaju (der Sprache der Skandaj) Einzug.


Antike

Ab dem 5. Jahrhundert vor unserer Zeit wurde ein zunehmender Austausch von Gütern und Wissen überall auf der Welt beobachtet. Dennoch blieben die Skandaj lieber unter sich und zogen sich ob des zunehmenden Siedlungsdruckes immer weiter in noch abgelegenere Gebiete zurück. Funde in den damals noch von Urwäldern bewachsenen Regionen in der Schweiz, Öseterreich, Frankreich, Deutschland, Polens und anderer Länder bestätigen dies.


Ausgehendes Mittelalter

Bis ins 16./17. Jahrhundert vermochten sich die Skandaj in Europa, den heutigen USA, Nordafrika und Chinas noch zu verstecken. Doch zumindest in Europa, wurden die meisten Siedlungen dann aufgegeben. Da die Siedlungen (garth oder gartha genannt) jedoch sowieso nur selten das ganze Jahr bewohnt waren, sondern eher als Winterlager gedacht waren, weiteten sie einfach ihre Reisetätigkeit aus und nutzten fortan Häuser oder kleine, nur von Skandaj bewohnte Weiler als Winterlager.


Neuzeit

Mit der Zeit wurden von grossen Teilen der Skandaj die Reisetätigkeit wieder auf den Sommer verlegt oder ganz eingestellt. Sie betätigten sich meist als niedergelassene HandwerkerInnen oder, wor dies möglich war, als SprachlehrerInnen oder KünstlerInnen. In den letzten hundert Jahren haben sich zunehmend auch Skandaj der Forschung, Anthropologie, Archäologie, Ethnologie und neuerdings auch Exoterrestrik, Linguistik (insbesondere Computerlinguistik) usw. zugewandt.

Heute wird die Zahl der Skandaj auf ca 25'000 bis 30'000 geschätzt.


Sprache

Hierzu siehe HIER.


Gesellschaft

Hierzu siehe HIER.


Personen

Uns sind folgende NienetwilerInnen bekannt: