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Projekt Nienetwil: Unterschied zwischen den Versionen

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Die meisten Personen die in diesem Wiki mit einem Artikel Erwähnung finden, sind frei erfunden. Ähnlichkeiten sind nich beabsichtigt.
 
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Es mag den einen oder die andere etwas seltsam anmuten, ein ganzes Volk zu erfinden. Dies geschieht einzig und alleine zum Zweck die Vision einer Zukunft zu skizzieren, und nicht, um eine Vergangenheit zu schildern. Die NienetwilerInnen sind weder besser als wir "normalen" noch sind sie zu etwas fähig, was nicht jede und jeder von uns zu erlernen im Stande wäre, nämlich alles auf dieser Welt als ihr/ihm gleichberechtigt zu betrachten.
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[[Category:Nienetwil]]

Version vom 3. August 2020, 21:45 Uhr

Projekt-Vorgeschichte

Das Projekt NIENETWIL – Museum und Werkstatt für visionäre Vergangenheit wurde 2006 von Simon Meyer entwickelt und sollte im Rahmen eines Regiosuisse Regionalförderprogrammes im Entlebuch (Kanton Luzern) umgesetzt werden.

Ziel war einerseits Handwerk, Design, Marketing und andere Berufsgattungen zusammenszubringen um nachhaltige und schöne Produkkte zu entwickeln. Andererseits wurden für die Produktion dieser Produkte grosse handwerkliche Fertigkeiten gefordert. Diese zu erhalten und so diese Fertigkeiten in die Zukunft zu retten, war das andere Ziel.

Die gesamte Projektbeschreibung ist hier nachzulesen. Projektbeschreibung Nienetwil


Projekt ab 2020

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Sprache

Die für dieses Projekt entwickelte Sprache dient einerseits der Sichtbarmachung der Entwicklung/Verbreitung der NienetwilerInnen, andereseits um die grundlegenden Eigenschaften ihrer Gesellschaft und Kultur, auch in diesem wichtigen Aspekt einer Kultur, darzulegen.

Der Sprache liegt ein absolut-egalitärer Grundgedanke zugrunde. Es gibt im Alaju keinerlei Ungleichheit. Maskulinum und Femininum wurden entfernt. Grossschreibung abgeschafft. Substantive, Verben, Adjektive usw. sind gleichwertig und jedes kann auch als ein Anderes verstanden werden1. Die Satzstellung kann nach eigenem Gefühl gewählt werden, wird jedoch meist an die Sprachen im Lebensumfeld eines jeweiligen Volksstammes angepasst.

1 Da die Beziehung zwischen Mensch/Nichtmensch nicht nur in der Verarbeitung von Materialien besteht, sondern das ganze Leben durchwirkt, wird grundsätzlich alles als Sammlung von Seins-Sinn/Zweck-Möglichkeit betrachtet. Das bedeutet, dass mit gelb ebenso interagiert werden kann wie mit einem Baum, der Schnelligkeit, einem Hasen oder einem Menschen.


Funde

Bei den Funden welche nicht der Nienetwiler-Kultur angehören, also Importe sind, shandelt es sich zug grössten Teil um Replikationen oder experimentalarchäologisch hergestellter Objekte. Einige wenige stammen aus dem Abraum archäologischer Grabungen und einige sind Flohmarktfunde. Alle Objekte/Funde der Nienetwiler-Kultur wurden neu gefertigt. Es gibt in unserer Sammlung keine Funde aus Raubgrabungen, Sondengängerei oder ähnlichen gesetzeswiedrigen Handlungen.

Die Schaffung von Objekten aus der Nienetwiler-Kultur ist Teil des Projektes und hat den Hintergrund, dass wir die möglichkeit bieten wollen, besonderes Design und grosse handwerkliche Fertigkeit miteinander zu verbinden um so nachhaltige und schöne Produkte zu gestalten und zu fertigen.


Personen

Die meisten Personen die in diesem Wiki mit einem Artikel Erwähnung finden, sind frei erfunden. Ähnlichkeiten sind nich beabsichtigt.


Erklärung

Es mag den einen oder die andere etwas seltsam anmuten, ein ganzes Volk zu erfinden. Dies geschieht einzig und alleine zum Zweck die Vision einer Zukunft zu skizzieren, und nicht, um eine Vergangenheit zu schildern. Die NienetwilerInnen sind weder besser als wir "normalen" noch sind sie zu etwas fähig, was nicht jede und jeder von uns zu erlernen im Stande wäre, nämlich alles auf dieser Welt als ihr/ihm gleichberechtigt zu betrachten.