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'''Manuel Menrath''' (Dr. phil.) (*1974), geboren in Luzern, ist Historiker am Historischen Seminar der Universität Luzern, und Leiter des Museums «Haus zum Dolder» in [[Kategorie:Beromünster|Beromünster]].
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'''Manuel Menrath''' (Dr. phil.) (*1974), geboren in Luzern, ist Historiker am Historischen Seminar der Universität Luzern, und Leiter des Museums «Haus zum Dolder» in [[:Kategorie:Beromünster|Beromünster]].
  
 
Von 1998 bis 2006 arbeitete er als Sekundarlehrer in Beromünster. In den Jahren 2007 und 2008 hatte er ein Mandat als Kultur- und Eventmanager für die Burg Zug, Kulturhistorisches Museum von Stadt und Kanton Zug. Er hat an der Universität Luzern die Fächer Geschichte, Philosophie und Religionswissenschaft studiert und mit der Lizentiatsarbeit: "Des Spahis à Triengen – Internierung afrikanischer Soldaten im Jahr 1940" sein Studium 2008 abgeschlossen.
 
Von 1998 bis 2006 arbeitete er als Sekundarlehrer in Beromünster. In den Jahren 2007 und 2008 hatte er ein Mandat als Kultur- und Eventmanager für die Burg Zug, Kulturhistorisches Museum von Stadt und Kanton Zug. Er hat an der Universität Luzern die Fächer Geschichte, Philosophie und Religionswissenschaft studiert und mit der Lizentiatsarbeit: "Des Spahis à Triengen – Internierung afrikanischer Soldaten im Jahr 1940" sein Studium 2008 abgeschlossen.

Aktuelle Version vom 1. Januar 2022, 13:59 Uhr

Manuel Menrath (Dr. phil.) (*1974), geboren in Luzern, ist Historiker am Historischen Seminar der Universität Luzern, und Leiter des Museums «Haus zum Dolder» in Beromünster.

Von 1998 bis 2006 arbeitete er als Sekundarlehrer in Beromünster. In den Jahren 2007 und 2008 hatte er ein Mandat als Kultur- und Eventmanager für die Burg Zug, Kulturhistorisches Museum von Stadt und Kanton Zug. Er hat an der Universität Luzern die Fächer Geschichte, Philosophie und Religionswissenschaft studiert und mit der Lizentiatsarbeit: "Des Spahis à Triengen – Internierung afrikanischer Soldaten im Jahr 1940" sein Studium 2008 abgeschlossen.

2016 erhielt er den Opus Primum Förderpreis der deutschen Volkswagen Stiftung für sein Buch «Mission Sitting Bull» (Schöningh 2016). Darin setzt er sich mit der Bekehrung der Sioux durch Benediktiner aus Einsiedeln auseinander. In seinem folgenden Buch «Unter dem Nordlicht» (Galiani 2020) berichtet er über die Geschichte und Kultur indigener Nationen im Norden Kanadas.

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